Core-Satellite-Strategie ist ein bewährtes Konzept, das ich in meinem Investment-Portfolio seit einigen Jahren erfolgreich anwende. Während ich in einem unserer letzten Artikel die Grundlagen des Investierens in ETFs und die Vorteile dieses Ansatzes erklärt habe, kombiniere ich seit einiger Zeit gezielt ETFs mit Einzelaktien, Kryptowährungen und Edelmetallen – genau das macht ein Core-Satellite-Portfolio aus. In diesem Beitrag möchte ich euch zeigen, wie ich dabei vorgehe und welche Investmentthesen meiner Strategie zugrunde liegen.

Was ist die Core-Satellite-Strategie?
Der „Core“ bildet das stabile Fundament eines Core-Satellite-Portfolios und besteht meist aus breit gestreuten ETFs oder Indexfonds, die eine solide und verlässliche Basis bieten. Diese Kernposition muss dabei nicht aus nur einem ETF bestehen – vielmehr kann sie sich aus mehreren ETFs zusammensetzen, die gezielt unterschiedliche Regionen, Länder oder Branchen abdecken. So lässt sich schon im Core-Bereich eine ausgewogene Diversifikation erreichen. Ergänzt wird dieses Fundament durch die sogenannten „Satelliten“: aktiv gemanagte Einzelinvestments oder alternative Anlagen wie Kryptowährungen und Edelmetalle. Diese Satelliten eröffnen gezielte Chancen auf zusätzliche Rendite und ermöglichen es, individuelle Überzeugungen oder Trends flexibel ins Portfolio einzubinden.
Vanguard FTSE All-World ETF im Core
In meinem eigenen Portfolio besteht der Core beispielsweise aus dem Vanguard FTSE All-World ETF (WKN: A1JX52), einem weltweit breit gestreuten ETF, der große und mittelgroße Unternehmen aus Industrie- und Schwellenländern abbildet. Da dieser ETF jedoch ein deutliches Übergewicht an US-Aktien aufweist, ergänze ich ihn gezielt durch weitere ETFs, die die Regionen Europa und Asien-Pazifik stärker gewichten.
Außerdem nehme ich in meinen Core gezielt Small-Cap-ETFs für die Regionen Europa und USA auf. Damit erhöhe ich die Diversifikation und partizipiere auch an der Entwicklung kleinerer, oft wachstumsstärkerer Unternehmen, die in den großen Standardindizes unterrepräsentiert sind. Auf diese Weise strebe ich eine ausgewogene und zugleich chancenorientierte Basisstruktur innerhalb meines Core-Bereichs an – breit aufgestellt, aber dennoch fein justiert.
Was für mich als Satellit in Frage kommt
Ein Investment kommt für mich dann als Satellit in Frage, wenn es im Core-Portfolio unterrepräsentiert oder gar nicht enthalten ist. Der Satellitenbereich soll gezielt Ergänzung sein, kein Doppel des Kerns.
Deshalb macht es für mich wenig Sinn, große Tech-Konzerne wie Apple oder Microsoft als Einzelaktien ins Satellitenportfolio aufzunehmen – sie sind in den meisten Welt-ETFs ohnehin schon stark gewichtet. Zusätzliche Einzelpositionen würden hier nur das Risiko erhöhen, ohne echten Diversifikationsnutzen zu bieten.
Stattdessen suche ich im Satellitenbereich gezielt nach Themen, Regionen oder Anlageklassen, die im Core entweder gar nicht oder nur sehr schwach vertreten sind. Zum Beispiel Small Caps, Zukunftstechnologien, Kryptowährungen, Edelmetalle oder spezielle Einzeltitel mit klarer Investmentthese. Der Satellit soll das Gesamtportfolio abrunden, nicht verdoppeln.
Dividenden-ETFs im Core – Zinseszins ist dein stiller Mitverdiener
Dividenden-ETFs im Core sind wie die Spülmaschine im Alltag: unspektakulär, aber sie machen verdammt viel Arbeit im Hintergrund. Die Dividenden fließen regelmäßig rein, und wenn du sie brav reinvestierst (aka: einfach laufen lässt), machst du dir den Zinseszins zum besten Mitarbeiter deines Portfolios. Und der meckert nie, will keine Gehaltserhöhung und arbeitet auch am Wochenende. Jahr für Jahr werden aus kleinen Ausschüttungen größere, weil dein ETF damit mehr Anteile kauft, die wieder ausschütten usw.
Das ist kein Get-rich-quick – das ist Get-rich-guaranteed (mit Geduld). Dividenden-ETFs sind vielleicht nicht sexy, aber sie machen dich langfristig reich – leise, stetig, zuverlässig. Eben Core-Material vom Feinsten.
Die Satelliten – gezielte Beimischungen mit Potenzial
Während der Core den stabilen Grundpfeiler meines Portfolios bildet, setze ich bei den sogenannten Satelliten auf gezielte Beimischungen, die zusätzliches Renditepotenzial bieten. Dazu gehören Einzelaktien, bei denen ich von langfristigen Trends oder unterbewerteten Geschäftsmodellen überzeugt bin, ebenso wie Kryptowährungen und Edelmetalle wie Gold oder Silber.
Diese Investments machen bewusst nur einen kleineren Teil des Gesamtportfolios aus – sie sollen nicht die Stabilität gefährden, sondern die Chance auf Mehrwert erhöhen. Oft handelt es sich dabei um aktiv gewählte Positionen, die bestimmte Thesen oder Themen widerspiegeln, etwa Digitalisierung, erneuerbare Energien oder geopolitische Absicherungen.
Durch diese Satelliten bleibt das Portfolio nicht nur flexibel, sondern auch anpassungsfähig – ohne das solide Fundament des Core-Bereichs aus dem Gleichgewicht zu bringen.
Was kreist als Satellit im den Kern?
Ein Beispiel aus meinem Satelliten-Bereich: SAP SE . Eine meiner gezielten Einzelaktien-Positionen im Satelliten-Teil meines Portfolios ist die SAP SE (WKN: 716460). Der Softwarekonzern gehört für mich zu den spannendsten europäischen Tech-Werten – und das aus mehreren Gründen.
Zum einen ist SAP immer noch in einer wichtigen Transformationsphase, in der das Geschäftsmodell konsequent von klassischen Lizenzverkäufen („on-premise“) auf Cloud-basierte Lösungen („on-demand“) umgestellt wird. Dieser Wandel bringt zwar kurzfristig Herausforderungen mit sich, birgt aber langfristig enormes Potenzial für wiederkehrende Umsätze und planbare Margen.
Hinzu kommt der starke Lock-in-Effekt, den SAP mit seinen Produkten erzielt: Wer einmal zentrale Unternehmensprozesse über SAP abbildet, bleibt meist langfristig Kunde. Zu aufwendig und risikobehaftet wäre ein Wechsel zu einem anderen Anbieter. Ich bin überzeugt, dass SAP nicht nur in bestehenden Märkten wachsen, sondern auch neue Branchen und Geschäftsmodelle erschließen kann.
SAP im FTSE All‑World ETF
Im FTSE All‑World UCITS ETF (USD) Distributing, der den FTSE All‑World Index abbildet, liegt der Anteil von SAP SE bei etwa 1,04 %. In ETFs auf den FTSE All‑World Index ist SAP damit als europäischer Bluechip durchaus sichtbar vertreten, aber nicht dominant.
SAP im MSCI World ETF
Im MSCI World Index, der sich auf Industrieländer fokussiert und stark von US-Aktien dominiert wird, ist SAP SE mit einem Anteil von unter 0,3 % deutlich geringer gewichtet (z. B. im iShares MSCI World UCITS ETF).
Das erklärt, warum SAP im Core-Portfolio auf MSCI-World-Basis kaum ins Gewicht fällt – der Index ist stark USA-lastig, mit einem Fokus auf Big Tech wie Apple, Microsoft und Amazon.
Satellit Einzelaktie: Palantir (WKN: A2QA4J)
Eine weitere gezielte Einzelaktie in meinem Satelliten-Bereich ist Palantir – ein Unternehmen, das ich aufgrund seines starken Wachstums- und Zukunftspotenzials spannend finde. Palantir ist spezialisiert auf hochkomplexe Datenanalyse und liefert Lösungen sowohl an regierungsnahe Stellen als auch an wirtschaftliche Großkunden.
Damit bedient das Unternehmen gleich zwei zentrale Wachstumstreiber: den starken Bedarf an Datenanalyse und die zunehmende Bedeutung von Defense- und Sicherheitslösungen.
Ein zentraler Grund für meine Überzeugung ist die klare Positionierung von CEO Alex Karp. Laut eigenen Aussagen richtet sich Palantir bewusst ausschließlich an westliche Regierungen:„We are dedicating the company to the service of the West and the USA… when it’s necessary to scare enemies“. Diese strategische Ausrichtung und der Lock-in-Effekt, den Palantir dadurch erzielt, sorgen dafür, dass einmal implementierte Systeme – wie beispielsweise Gotham oder Foundry – langfristig integraler Bestandteil der Infrastruktur bleiben.
Wachstumspotential im Satellite-Portfolio
In meinen Augen kann Palantir weiter stark wachsen, sowohl bei kommerziellen Kunden als auch in staatlichen Sektoren. Die Kombination aus Datenkompetenz, sicherheitsrelevanten Anwendungen und politisch geprägten Geschäftsmodellen macht die Aktie für meinen Satellitenbereich besonders interessant.
Palantir ist aktuell in den großen Welt-ETFs entweder gar nicht oder nur marginal vertreten. Wer Palantir gezielt im Portfolio haben möchte, sollte daher auf spezialisierte ETFs wie NASDAQ-100-ETFs setzen.
Allerdings bedeutet das auch: Wenn wir bereits einen breit gestreuten Welt-ETF im Portfolio halten, sind Konzerne wie Microsoft, Apple, Amazon, Meta und Co. dort ohnehin stark gewichtet. Durch die Beimischung eines NASDAQ-ETFs erhöhen wir automatisch die Positionen in diesen großen Tech-Giganten – was man beim Aufbau des eigenen Portfolios bedenken solltenEin spezieller Defense-ETF, in dem Palantir enthalten ist stellt aber immer auch eine Branchenwette dar und natürlich keine Garantie für zukünftigen Erfolg. Wie bei allen Branchen-ETFs besteht zudem die Gefahr, dass solche Produkte oft erst dann aufgelegt werden, wenn ein Trend bereits in voller Fahrt ist – was die Renditechancen einschränken kann. Deshalb sollte man solche Investments stets kritisch prüfen und gut in das Gesamtportfolio einbetten.
Bitcoin – mein fern kreisender Satellit mit Eigenleben
Ich verstehe Bitcoin durchaus – aber wer schon einmal mit Hardcore-Bitcoinern gesprochen hat, weiß: Wer nicht all in ist, hat Bitcoin einfach nicht verstanden. Gut, dann habe ich es eben nur fast verstanden.
Tatsächlich halte ich eine Bitcoin-Position, allerdings eher in einer weiten Umlaufbahn um meinen Core. Ich sehe Bitcoin als spekulativen Satelliten, der sich von klassischen Anlageprinzipien abhebt – manchmal im besten, manchmal im chaotischsten Sinne.
Ich bespare Bitcoin über einen kleinen Sparplan, der regelmäßig investiert – unabhängig vom Kurs. Gleichzeitig nutze ich starke Kursbewegungen gern für gezielte Nachkäufe oder Teilverkäufe, etwa um Cashpositionen aufzubauenoder einfach das Auf und Ab aktiv mitzunehmen.
Bitcoin ist für mich kein Heiligtum, sondern ein spannendes Asset mit asymmetrischem Chancen-Risiko-Profil – und damit ein perfekter, wenn auch eigensinniger Satellit in meinem Portfolio.
Optionshandel – der Adrenalin-Satellit mit Anspruch
Optionen sind nichts für Zartbesaitete – hier wird’s schnell nerdig, komplex und (ja!) auch mal volatil. Aber genau deshalb gehören sie für mich ganz klar ins Satelliten-Portfolio. Wer sich ernsthaft mit Stillhalterstrategien, Cash Secured Puts oder Covered Calls beschäftigt, kann nicht nur aktiv Prämien einsammeln, sondern das Portfolio auch gezielt steuern – mit einem Renditeturbo, der nach System statt nach Bauchgefühl funktioniert.
Aber: Optionen sind kein Spielzeug. Wer ohne Plan in den Handel einsteigt, wird früher oder später Lehrgeld zahlen. Für mich sind sie deshalb kein Core-Material, sondern ein taktischer Spielplatz für erfahrene Anleger mit klarem Risikomanagement – und ganz viel Respekt vor dem, was da passiert.
Richtig eingesetzt, können Optionen aber ein verdammt smarter Satellit sein – mit Cashflow, Flexibilität und einer ordentlichen Portion Eigenverantwortung.
Der doppelköpfige Janus
Zum einen der ruhige Typ, der den Sturm übersteht
Gold ist vielleicht nicht der coolste Typ im Portfolio – keine krassen Kursgewinne, keine Tech-Vibes, keine Dividenden-Show. Aber genau das ist sein Ding: Wenn’s an den Märkten rappelt, bleibt Gold entspannt. Während deine Satelliten wackeln oder durchdrehen, hält Gold die Stellung. Als stabiler Core-Baustein bringt es Balance ins Depot, schützt vor Inflation und Währungscrashs – und hat schon in mehr Krisen überlebt als jeder Meme-Stock. Ob als physischer Barren oder über einen soliden ETC: 5–10 % Goldanteil im Core sorgen dafür, dass dein Portfolio nicht gleich Kopf steht, wenn draußen der Sturm tobt. Gold ist vielleicht oldschool – aber manchmal ist genau das die Superpower.
Aber Gold ist nicht gleich Gold – was gehört in den Core, was in den Satelliten?
Wenn du Gold ins Portfolio holen willst, stellt sich nicht nur die Frage ob, sondern wie. Denn: Nicht jede Gold-Investmentform ist gleich stabil – manche sind solide wie ein Schweizer Tresor, andere eher wackelig wie ein alter Westernsaloon bei Erdbeben. Deshalb: Was kommt in den ruhigen Kern deines Depots – und was darf im Satellite-Bereich zocken?
Core: Die Gold-Hardliner – sicher, greifbar, stressfrei
Physisches Gold (Barren, Münzen)
Das ist der Gold-Opa unter den Anlageformen – konservativ, aber zuverlässig. Keine Gegenpartei, kein Ausfallrisiko. Einfach nur: Gold, fertig. Gehört als Sicherheitsanker in jedes strategische Core-Portfolio. Nachteil: Lagern musst du’s halt irgendwo (und unter’m Kopfkissen zählt nicht).
Euwax Gold & Xetra-Gold
Physisch hinterlegt, aber bequem übers Depot handelbar – wie ein ETF, nur eben mit Gold drin. Bei Euwax Gold kannst du dir sogar echte Barren schicken lassen, wenn’s ernst wird. Ideal für den Core, weil: sicher, liquide, transparent.
Physisch besicherte ETCs
ETCs wie der von iShares oder Xetra-Gold sind super für den Core. Sie hängen direkt am Goldpreis, sind physisch gedeckt und lassen sich easy ins ETF-Depot packen. Nicht spektakulär – aber genau das willst du im Core.
Satellite: Gold mit Nervenkitzel – kann knallen, muss aber nicht
Gold-Derivate (Zertifikate, Hebelprodukte, Optionen)
Hier wird’s wild. Hebelprodukte auf den Goldpreis sind wie Espresso auf Red Bull: maximaler Effekt, aber auch maximaler Herzrasen. Nichts für Anfänger, nichts für’s Core-Portfolio – aber spannend, wenn du im Satellite-Bereich bewusst zockst.
Goldminen-Aktien
Wenn der Goldpreis steigt, klingeln hier die Kassen – im Idealfall. Firmen wie Barrick oder Newmont hängen stark am Goldpreis, aber auch an Management, Förderungskosten, Umweltauflagen… eben an allem, was im echten Leben so schieflaufen kann. Nichts für den ruhigen Kern – aber spannend für renditeorientierte Satelliten. Ich z.B. handel immer mal wieder Cash Secure Puts auf Barrick Gold (WKN 870450) oder Newmont Mining (WKN 853823).
Royalty- & Streaming-Unternehmen (z. B. Franco-Nevada)
Die coolen Business-Typen unter den Goldfirmen: Sie fördern nicht selbst, sondern kassieren mit, wenn andere’s tun. Geringeres Risiko als Minen, aber immer noch Aktien – also klar Satellite. Wenn du Gold willst, aber mit smarter Rendite-Fantasie.
Meine Meinung zu Gold
Im Core brauchst du Gold, das einfach da ist und auch im Krisenmodus nicht schlappmacht. Physisch, besichert, langweilig – und genau deshalb geil.
Im Satellite darf’s dann krachen: Minen, Derivate, Streaming-Stories – alles mit mehr Risiko, aber auch mit mehr Wumms. Nur halt bitte in kleinen Dosen.
Silber als taktische Beimischung im Satellit – über SLV und Optionsstrategien
Ein spannender Baustein meines Satelliten-Portfolios ist der iShares Silver Trust (SLV), der den Silberpreis physisch abbildet. Anders als bei Gold setze ich bei Silber bewusst taktisch über Optionen auf Kursbewegungen. Etwa in volatilen Marktphasen oder zur Absicherung gegen Inflationsszenarien.
Außerdem braucht man für ein nennenswerten Betrag in Silbermünzen oder Silberbarren ein durchaus großes Schließfach bei einer Bank oder ähnlichen Institutionen, was wieder zu Kosten führt.
Der SLV ist dabei mein bevorzugtes Vehikel, da er an der NYSE unter dem Ticker SLV gehandelt wird und eine hohe Liquidität bietet. Silber ist kein Core-Asset in meinem Depot. Wohl aber eine gezielte taktische Wette, bei der ich durch den Einsatz von Optionsstrategien wie Cash Secure Out oder Covered Call gezielt Chancen nutze, ohne mein Gesamtportfolio zu überfrachten.
Fazit: Stabil im Kern, wild am Rand – genau mein Ding.
Die Core-Satellite-Strategie ist für mich das perfekte Setup zwischen Disziplin und Freiheit: In der Mitte läuft das solide Zeug – breit gestreute ETFs, Dividendenmaschinen, vielleicht ein bisschen Gold für den Weltuntergang. Und außenrum dürfen sich dann die Satelliten austoben: Einzelaktien mit Story, Kryptos mit Charakter, Options-Adrenalin, Goldminen mit Drama. Ich muss nicht jeden Hype mitmachen – aber ich kann, wenn ich will.
Das Core-Depot hält mein Portfolio stabil, auch wenn’s draußen mal wieder kracht. Und die Satelliten bringen Schwung rein, wenn mir der ETF-Alltag zu langweilig wird.
Kurz gesagt: Wer mit Köpfchen investieren will, ohne auf Renditechancen zu verzichten, kommt an der Core-Satellite-Strategie kaum vorbei. Ist vielleicht nicht der lauteste Ansatz – aber auf lange Sicht oft der cleverste.
Wie sieht das bei Dir aus?
Investierst Du auch nach einer Core-Satellite-Strategie
Viele Grüße
Heiko